Eine StoryPerformance zu den Wurzeln der deutschen Demokratie für alle ab 11 Jahren
Louise Aston und Mathilde Anneke, zwei Revolutionärinnen, treffen sich auf einem Schiff, das sie fort von der Heimat bringt. Sie müssen fliehen, denn die Revolution von 1848 ist gescheitert. Sie erinnern sich und träumen von einer besseren, freieren Zukunft, denn der lange Weg zur Demokratie hat gerade erst begonnen…
Am 18. März 1848 gingen Menschen von Karlsruhe über Frankfurt, Dresden, Wien und Berlin auf die Barrikaden, um für ihre Freiheit und die Demokratie zu kämpfen. 175 Jahre später – in einer Zeit der Revolte der „letzten Generation“ begeben sich Altenbach + Honsel mit 1848! auf eine poetische Spurensuche nach der Revolte der „ersten Generation“. In einem Reigen aus Geschichten, Szenen und Liedern erzählen sie anhand der historischen Personen Louise Aston und Mathilde Anneke von jenen Menschen, die mit Idealismus und Hoffnung für eine bessere Zukunft gekämpft haben. Von Menschen, die mutig daran glaubten, dass eine andere und bessere Welt möglich ist, dass Wandel und ein Umdenken unverzichtbar sind. Von Menschen, die mit den Mächtigen gerungen haben und die trotz aller Rückschläge am Ende Recht behalten haben!
Gabi Altenbach und Ines Honsel erzählen, spielen und singen von Schicksalen, dem Alltäglichen und dem Außergewöhnlichen. Mit Spielfreude und genauem Blick auf die Menschen dieser Ära erschaffen sie ein lebendiges Bild der Geschehnisse und ihren Folgen. Keine Geschichtsstunde, sondern erlebte Vergangenheit!
Louise Aston: Gabi Altenbach
Mathilde Anneke: Ines Honsel
Dramaturgie „Auge von außen“: Sarah Kohrs
Bühne & Kostüm: Katharina Schmidt, Claudia Karpfinger
Musikalische Leitung: Frank Sattler
Bewegungscoaching: Urte Gudian
Gesangscoaching: Sarah Mettenleiter
Text: Altenbach, Honsel, Kohrs
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Eine StoryPerformance zu den Wurzeln der deutschen Demokratie für alle ab 11 Jahren
Louise Aston und Mathilde Anneke, zwei Revolutionärinnen, treffen sich auf einem Schiff, das sie fort von der Heimat bringt. Sie müssen fliehen, denn die Revolution von 1848 ist gescheitert. Sie erinnern sich und träumen von einer besseren, freieren Zukunft, denn der lange Weg zur Demokratie hat gerade erst begonnen…
Am 18. März 1848 gingen Menschen von Karlsruhe über Frankfurt, Dresden, Wien und Berlin auf die Barrikaden, um für ihre Freiheit und die Demokratie zu kämpfen. 175 Jahre später – in einer Zeit der Revolte der „letzten Generation“ begeben sich Altenbach + Honsel mit 1848! auf eine poetische Spurensuche nach der Revolte der „ersten Generation“. In einem Reigen aus Geschichten, Szenen und Liedern erzählen sie anhand der historischen Personen Louise Aston und Mathilde Anneke von jenen Menschen, die mit Idealismus und Hoffnung für eine bessere Zukunft gekämpft haben. Von Menschen, die mutig daran glaubten, dass eine andere und bessere Welt möglich ist, dass Wandel und ein Umdenken unverzichtbar sind. Von Menschen, die mit den Mächtigen gerungen haben und die trotz aller Rückschläge am Ende Recht behalten haben!
Gabi Altenbach und Ines Honsel erzählen, spielen und singen von Schicksalen, dem Alltäglichen und dem Außergewöhnlichen. Mit Spielfreude und genauem Blick auf die Menschen dieser Ära erschaffen sie ein lebendiges Bild der Geschehnisse und ihren Folgen. Keine Geschichtsstunde, sondern erlebte Vergangenheit!
Louise Aston: Gabi Altenbach
Mathilde Anneke: Ines Honsel
Dramaturgie „Auge von außen“: Sarah Kohrs
Bühne & Kostüm: Katharina Schmidt, Claudia Karpfinger
Musikalische Leitung: Frank Sattler
Bewegungscoaching: Urte Gudian
Gesangscoaching: Sarah Mettenleiter
Text: Altenbach, Honsel, Kohrs
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München