"Is there anybody out there?" - das Lied von Pink Floyd stellt die wesentlichen Fragen der Charaktere: Ist da jemand oder etwas, auf das ich warte? Bin ich alleine? Gibt es noch etwas für mich, von dem ich noch nichts weiß? Werde ich gesehen? Werde ich gehört? Die Stimmungslage ist dystopisch und gleichzeitig hoffnungsvoll.
"Is there anybody out there?" - das Lied von Pink Floyd stellt die wesentlichen Fragen der Charaktere: Ist da jemand oder etwas, auf das ich warte? Bin ich alleine? Gibt es noch etwas für mich, von dem ich noch nichts weiß? Werde ich gesehen? Werde ich gehört? Die Stimmungslage ist dystopisch und gleichzeitig hoffnungsvoll.
"Is there anybody out there?" - das Lied von Pink Floyd stellt die wesentlichen Fragen der Charaktere: Ist da jemand oder etwas, auf das ich warte? Bin ich alleine? Gibt es noch etwas für mich, von dem ich noch nichts weiß? Werde ich gesehen? Werde ich gehört? Die Stimmungslage ist dystopisch und gleichzeitig hoffnungsvoll.
"Is there anybody out there?" - das Lied von Pink Floyd stellt die wesentlichen Fragen der Charaktere: Ist da jemand oder etwas, auf das ich warte? Bin ich alleine? Gibt es noch etwas für mich, von dem ich noch nichts weiß? Werde ich gesehen? Werde ich gehört? Die Stimmungslage ist dystopisch und gleichzeitig hoffnungsvoll.
10 Choreograf*innen stellen zum Abschluss von »HIER = JETZT«, der Plattform für zeitgenössischen Tanz, nach einem zweiwöchigen Labor in Studios der Tanztendenz, Iwanson International und schwere reiter, an zwei Abenden ihre Stückentwicklungen aan zwei Abenden in sehr unterschiedlichen »Open Space«-Vorstellungen vor.
10 Choreograf*innen stellen zum Abschluss von »HIER = JETZT«, der Plattform für zeitgenössischen Tanz, nach einem zweiwöchigen Labor in Studios der Tanztendenz, Iwanson International und schwere reiter, an zwei Abenden ihre Stückentwicklungen aan zwei Abenden in sehr unterschiedlichen »Open Space«-Vorstellungen vor.
10 Choreograf*innen stellen zum Abschluss von »HIER = JETZT«, der Plattform für zeitgenössischen Tanz, nach einem zweiwöchigen Labor in Studios der Tanztendenz, Iwanson International und schwere reiter, an zwei Abenden ihre Stückentwicklungen aan zwei Abenden in sehr unterschiedlichen »Open Space«-Vorstellungen vor.
10 Choreograf*innen stellen zum Abschluss von »HIER = JETZT«, der Plattform für zeitgenössischen Tanz, nach einem zweiwöchigen Labor in Studios der Tanztendenz, Iwanson International und schwere reiter, an zwei Abenden ihre Stückentwicklungen aan zwei Abenden in sehr unterschiedlichen »Open Space«-Vorstellungen vor.
WUW – WIND UND WAND beschreibt eine 40-minütige Tanzperformance für junges Publikum ab 8 Jahren. Das Spiel zwischen den Elementen Wind und Wand steht für die ambivalente Beziehung zwischen Kindern und ihren Eltern in einer Zeit des Übergangs, für eine komplexe Gefühlswelt und für die Kluft, die sich zwischen den eigenen Vorstellungen und der Realität […]
WUW – WIND UND WAND beschreibt eine 40-minütige Tanzperformance für junges Publikum ab 8 Jahren. Das Spiel zwischen den Elementen Wind und Wand steht für die ambivalente Beziehung zwischen Kindern und ihren Eltern in einer Zeit des Übergangs, für eine komplexe Gefühlswelt und für die Kluft, die sich zwischen den eigenen Vorstellungen und der Realität […]
Panelgespräch im Rahmen des explore dance Festivals #6 in München RÄUME FÜR ALLE: ZUGÄNGLICHKEIT ALS SCHLÜSSEL ZU KULTURELLER TEILHABE KÜNSTLERISCHE, KULTURPOLITISCHE UND WISSENSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN IM GESPRÄCH Um lebendige und zugängliche öffentliche Räume sowie Orte der Begegnung zu schaffen, setzen Städte und Kultureinrichtungen zunehmend auf flexible Raumkonzepte und innovative Formate: Räume wie das Motorama dienen als […]
Panelgespräch im Rahmen des explore dance Festivals #6 in München RÄUME FÜR ALLE: ZUGÄNGLICHKEIT ALS SCHLÜSSEL ZU KULTURELLER TEILHABE KÜNSTLERISCHE, KULTURPOLITISCHE UND WISSENSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN IM GESPRÄCH Um lebendige und zugängliche öffentliche Räume sowie Orte der Begegnung zu schaffen, setzen Städte und Kultureinrichtungen zunehmend auf flexible Raumkonzepte und innovative Formate: Räume wie das Motorama dienen als […]
2. Teil: — ON BEING WATCHED Performance, entwickelt auf Grundlage von WHAT DO YOU NEED TO SEE? Premiere: 31. Mai, 17.00 Weitere Termine: 31. Mai, 19.30 / 1. Juni, 15.30 + 18.00 Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten […]
2. Teil: — ON BEING WATCHED Performance, entwickelt auf Grundlage von WHAT DO YOU NEED TO SEE? Premiere: 31. Mai, 17.00 Weitere Termine: 31. Mai, 19.30 / 1. Juni, 15.30 + 18.00 Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten […]
2. Teil: — ON BEING WATCHED Performance, entwickelt auf Grundlage von WHAT DO YOU NEED TO SEE? Premiere: 31. Mai, 17.00 Weitere Termine: 31. Mai, 19.30 / 1. Juni, 15.30 + 18.00 Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten […]
2. Teil: — ON BEING WATCHED Performance, entwickelt auf Grundlage von WHAT DO YOU NEED TO SEE? Premiere: 31. Mai, 17.00 Weitere Termine: 31. Mai, 19.30 / 1. Juni, 15.30 + 18.00 Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten […]
2. Teil: — ON BEING WATCHED Performance, entwickelt auf Grundlage von WHAT DO YOU NEED TO SEE? Premiere: 31. Mai, 17.00 Weitere Termine: 31. Mai, 19.30 / 1. Juni, 15.30 + 18.00 Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten […]
2. Teil: — ON BEING WATCHED Performance, entwickelt auf Grundlage von WHAT DO YOU NEED TO SEE? Premiere: 31. Mai, 17.00 Weitere Termine: 31. Mai, 19.30 / 1. Juni, 15.30 + 18.00 Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten […]
2. Teil: — ON BEING WATCHED Performance, entwickelt auf Grundlage von WHAT DO YOU NEED TO SEE? Premiere: 31. Mai, 17.00 Weitere Termine: 31. Mai, 19.30 / 1. Juni, 15.30 + 18.00 Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten […]
2. Teil: — ON BEING WATCHED Performance, entwickelt auf Grundlage von WHAT DO YOU NEED TO SEE? Premiere: 31. Mai, 17.00 Weitere Termine: 31. Mai, 19.30 / 1. Juni, 15.30 + 18.00 Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten […]