Fast schon Freischütz: Eine Party, ein langweiliger Verlobter, attraktive Gegenangebote, erstaunliches Ende – Agathe probiert sich aus.
Heißgeliebter, aber unperfekter Freischütz: Dort steht Agathe nämlich am Ende kurz davor, den wenig aufregenden Max zu ehelichen, mit einem höchst vorhersehbaren Verlauf ihres weiteren Lebensweges.
Das war, bei aller Begeisterung fürs Original, keine Option für Bihler Shah/Häberli, sie schrieben das Stück kurzerhand um, und in ihrer Neubearbeitung irrlichtern ihre Figuren nun durch die Geschlechter, feiern, flirten, gießen Kugeln und finden sich nach einer turbulenten Silvesternacht in ganz neuen Konstellationen wieder.
Text: Rose Bihler Shah und Urs Häberli nach Friedrich Kind | Musik: Carl Maria von Weber & andere | Musikalische Leitung: Rose Bihler Shah | Regie: Urs Häberli | Es singt: Der CHOR und seine SolistInnen | Es spielt: Fräulein Rosemarie & ihre Lieben.
Freundlich gefördert und unterstützt durch Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Bezirksausschuss 10 – Moosach, Kultur- und Bürgerhaus Pelkovenschlössl und Kulturzentrum LUISE.