Rachel und ich ist eine Performance, die Freundschaft, Erinnerung und die Verbindung zur Geschichte des Holocausts miteinander verwebt. Als Angehörige der dritten Generation nutzen die Deutsche Lulu Obermayer und die jüdische US-Amerikanerin Rachel Troy das Theater als Medium, um sich mit den historischen und persönlichen Komplexitäten ihrer zwanzigjährigen transatlantischen Freundschaft auseinanderzusetzen. Sie erforschen, wie ihre Dynamik von den politischen und persönlichen Dimensionen der Erinnerungskultur geprägt wird. Das Stück verbindet persönliche und historische Narrative und untersucht die Lücken zwischen (Un-)Bewusstsein, Zeit und Sprachen.
25.01. | 20 Uhr | Premiere
27.01. | 20 Uhr evt Verlegung auf 19 Uhr wg. Nachgespräch
28.01. | 20 Uhr
Karten: 6 € – 30 €
Mehr Infos hier