Nick Antipov untersucht die Entstehung der Queer-Bewegung in Belarus in den 1990er Jahren, die Wellen des Aktivismus und insbesondere die Proteste 2020, als Homophobie von den Behörden als Repressionsmittel eingesetzt wurde. Im Gespräch mit SPIELART-Ko-Kuratorin Eva Neklyaeva und der Produzentin für Darstellende Künste Maryna Dashuk beleuchtet der Aktivist die aktuellen Herausforderungen, mit denen die belarussische Queer-Community sowohl im Land als auch im Exil konfrontiert ist.