Wie weiter machen, wenn die Abscheulichkeit zu siegen scheint? Wenn die Demokratie zerfällt. Wenn politische Heuchelei allgegenwärtig ist. Wenn alles, was wir einst für unantastbar hielten, entweiht und zerschmettert wird? Wenn jede Emotion, jede alltägliche Geste von Ekel getrübt ist? In „Carcasse“ stellen sich fünf Performer*innen den Überresten ihres Seins. Sie bewohnen einen Körper, dessen […]
Wie weiter machen, wenn die Abscheulichkeit zu siegen scheint? Wenn die Demokratie zerfällt. Wenn politische Heuchelei allgegenwärtig ist. Wenn alles, was wir einst für unantastbar hielten, entweiht und zerschmettert wird? Wenn jede Emotion, jede alltägliche Geste von Ekel getrübt ist? In „Carcasse“ stellen sich fünf Performer*innen den Überresten ihres Seins. Sie bewohnen einen Körper, dessen […]
Wie weiter machen, wenn die Abscheulichkeit zu siegen scheint? Wenn die Demokratie zerfällt. Wenn politische Heuchelei allgegenwärtig ist. Wenn alles, was wir einst für unantastbar hielten, entweiht und zerschmettert wird? Wenn jede Emotion, jede alltägliche Geste von Ekel getrübt ist? In „Carcasse“ stellen sich fünf Performer*innen den Überresten ihres Seins. Sie bewohnen einen Körper, dessen […]
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an.mut Studios: NonStopDancing9 Eine Hypermontage von Andreas Köpnick mit Katrin Schafitel | Klavier: Masako Ohta Was passiert, wenn der Regisseur hauptsächlich mit roten Plastiktüten beschäftigt ist, die Hauptdarstellerin den Kameramann ausmanövriert, die Pianistin den Bach umleitet, der Flugkapitän wegen eines Funkspruchs aus der achten Dimension die Orientierung verliert und die deutsche Musikkapelle sich nach […]
an.mut Studios: NonStopDancing9 Eine Hypermontage von Andreas Köpnick mit Katrin Schafitel | Klavier: Masako Ohta Was passiert, wenn der Regisseur hauptsächlich mit roten Plastiktüten beschäftigt ist, die Hauptdarstellerin den Kameramann ausmanövriert, die Pianistin den Bach umleitet, der Flugkapitän wegen eines Funkspruchs aus der achten Dimension die Orientierung verliert und die deutsche Musikkapelle sich nach […]
1. Teil: WHAT DO YOU NEED TO SEE?: Eins-zu-eins Begegnungen von Publikum und Performenden. Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten Teil WHAT DO YOU NEED TO SEE? trifft das […]
1. Teil: WHAT DO YOU NEED TO SEE?: Eins-zu-eins Begegnungen von Publikum und Performenden. Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten Teil WHAT DO YOU NEED TO SEE? trifft das […]
1. Teil: WHAT DO YOU NEED TO SEE?: Eins-zu-eins Begegnungen von Publikum und Performenden. Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten Teil WHAT DO YOU NEED TO SEE? trifft das […]
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1. Teil: WHAT DO YOU NEED TO SEE?: Eins-zu-eins Begegnungen von Publikum und Performenden. Das Performanceprojekt WHAT DO YOU NEED TO SEE? – ON BEING WATCHED besteht aus zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen und wird von zwei Performer*innen in einem eigens dafür entwickelten Raumsetting performt. Im ersten Teil WHAT DO YOU NEED TO SEE? trifft das […]
an.mut Studios: NonStopDancing9 Eine Hypermontage von Andreas Köpnick mit Katrin Schafitel | Klavier: Masako Ohta Was passiert, wenn der Regisseur hauptsächlich mit roten Plastiktüten beschäftigt ist, die Hauptdarstellerin den Kameramann ausmanövriert, die Pianistin den Bach umleitet, der Flugkapitän wegen eines Funkspruchs aus der achten Dimension die Orientierung verliert und die deutsche Musikkapelle sich nach […]
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sex speedrun to eternal happiness Theatraler Spieleabend, Heterohorror von Thalia Noah Schoeller und Lulu Bogenberger Lulu Bogenberger und Noah Thalia Schoeller, DAS straighte Traumpaar schlechthin, laden ins domestic castle zu einem Pärchenspieleabend ein. In einem Mix aus Performance, Gespräch und gemeinsamem Spiel beschäftigt sich der sex speedrun to eternal happiness mit den entmenschlichenden Aspekten von […]
sex speedrun to eternal happiness Theatraler Spieleabend, Heterohorror von Thalia Noah Schoeller und Lulu Bogenberger Lulu Bogenberger und Noah Thalia Schoeller, DAS straighte Traumpaar schlechthin, laden ins domestic castle zu einem Pärchenspieleabend ein. In einem Mix aus Performance, Gespräch und gemeinsamem Spiel beschäftigt sich der sex speedrun to eternal happiness mit den entmenschlichenden Aspekten von […]
"Is there anybody out there?" - das Lied von Pink Floyd stellt die wesentlichen Fragen der Charaktere: Ist da jemand oder etwas, auf das ich warte? Bin ich alleine? Gibt es noch etwas für mich, von dem ich noch nichts weiß? Werde ich gesehen? Werde ich gehört? Die Stimmungslage ist dystopisch und gleichzeitig hoffnungsvoll.
"Is there anybody out there?" - das Lied von Pink Floyd stellt die wesentlichen Fragen der Charaktere: Ist da jemand oder etwas, auf das ich warte? Bin ich alleine? Gibt es noch etwas für mich, von dem ich noch nichts weiß? Werde ich gesehen? Werde ich gehört? Die Stimmungslage ist dystopisch und gleichzeitig hoffnungsvoll.
sex speedrun to eternal happiness Theatraler Spieleabend, Heterohorror von Thalia Noah Schoeller und Lulu Bogenberger Lulu Bogenberger und Noah Thalia Schoeller, DAS straighte Traumpaar schlechthin, laden ins domestic castle zu einem Pärchenspieleabend ein. In einem Mix aus Performance, Gespräch und gemeinsamem Spiel beschäftigt sich der sex speedrun to eternal happiness mit den entmenschlichenden Aspekten von […]
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"Is there anybody out there?" - das Lied von Pink Floyd stellt die wesentlichen Fragen der Charaktere: Ist da jemand oder etwas, auf das ich warte? Bin ich alleine? Gibt es noch etwas für mich, von dem ich noch nichts weiß? Werde ich gesehen? Werde ich gehört? Die Stimmungslage ist dystopisch und gleichzeitig hoffnungsvoll.
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10 Choreograf*innen stellen zum Abschluss von »HIER = JETZT«, der Plattform für zeitgenössischen Tanz, nach einem zweiwöchigen Labor in Studios der Tanztendenz, Iwanson International und schwere reiter, an zwei Abenden ihre Stückentwicklungen aan zwei Abenden in sehr unterschiedlichen »Open Space«-Vorstellungen vor.
10 Choreograf*innen stellen zum Abschluss von »HIER = JETZT«, der Plattform für zeitgenössischen Tanz, nach einem zweiwöchigen Labor in Studios der Tanztendenz, Iwanson International und schwere reiter, an zwei Abenden ihre Stückentwicklungen aan zwei Abenden in sehr unterschiedlichen »Open Space«-Vorstellungen vor.
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